24, Oktober 2024

Ausbildung zum Zimmerer: Interview mit unserem Nachwuchstalent Jakob

Jakob hat bei Hochbau Detert eine Ausbildung zum Zimmerer begonnen. Warum er sich für dieses Berufsbild entschieden hat, wie sein erster Tag in unserem Familienunternehmen ablief und was er anderen jungen Nachwuchskräften empfiehlt? Das verrät er im Interview.

Wie war Dein erster Tag als Auszubildender bei uns, und was hat Dir besonders gefallen?
Mein erster Eindruck vom Unternehmen war wirklich sehr positiv. Die Kollegen sind alle sehr nett und nehmen sich Zeit, mir alles zu erklären, wenn ich Fragen habe. Besonders gefreut hat mich, dass ich vom ersten Tag an mit anpacken konnte.

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung im Zimmerer-Handwerk entschieden? Was fasziniert Dich an diesem Beruf?
Ich möchte nach einem Arbeitstag sehen, was ich mit meinen eigenen Händen geschafft habe. Das ist für mich ein klarer Vorteil des Handwerks und ein wichtiger Grund, weshalb ich diese Ausbildung begonnen habe.

Welche Erwartungen hast Du an die Ausbildung? Gibt es bestimmte Dinge, auf die Du Dich besonders freust oder die Du lernen möchtest?
Ganz einfach: Ich möchte so viel wie möglich lernen und kontinuierlich neue Fähigkeiten aufbauen.

Gab es zu Beginn etwas, das Dich überrascht oder herausgefordert hat? Falls ja, wie bist Du damit umgegangen?
Bisher bin ich noch nicht auf echte Herausforderungen gestoßen, denn die Ausbildung hat ja gerade erst begonnen. Aber ich bin sicher, dass die Herausforderungen noch früh genug auf mich zukommen werden.

Hast Du schon eine Vorstellung, wo Du nach Deiner Ausbildung arbeiten möchtest oder auf welchen Bereich des Zimmerer-Handwerks Du Dich spezialisieren möchtest?
Dafür ist es aktuell noch zu früh. Allerdings finde ich die Denkmalsanierung und die Restauration von Gebäuden sehr spannend, weil man daran erkennen kann, wie Menschen in früheren Zeiten gebaut und gedacht haben – ganz ohne die modernen Technologien und Werkzeuge, die wir heute zur Verfügung haben.

Wann hattest Du das erste Mal Kontakt mit dem Zimmerer-Handwerk? Gibt es eine besondere Geschichte oder ein Erlebnis, das Deine Entscheidung beeinflusst hat?
Ich stamme aus einer Handwerkerfamilie. Mein Weg in diese Ausbildung war vielleicht nicht direkt vorgezeichnet, aber er lag nahe (lacht).

Was machst Du gerne in Deiner Freizeit, wenn Du einmal nicht mit Holz und Werkzeug arbeitest?
Ich spiele gerne Fußball im Verein oder gehe ins Stadion. Außerdem habe ich einen kleinen Schrebergarten, den ich gemeinsam mit einem Freund pflege. Wir verbringen viel Zeit dort, und es ist ein schönes Hobby, gerade im Sommer, wenn man abends zusammen grillt und am Feuer sitzt.

Was würdest Du jemandem raten, der gerne selbst eine Ausbildung als Zimmerer beginnen möchte?
Man sollte sich ein eigenes Bild vom Handwerk machen und sich weniger von der Gesellschaft beeinflussen lassen, die immer noch eher akademische Berufe in den Vordergrund stellt. Ich finde, das Handwerk ist ein überaus ehrenwerter Wirtschaftszweig und ein Beruf, der viel Erfüllung mit sich bringt. Ich kann daher nur jedem empfehlen, den Schritt ins Handwerk zu wagen und eine Ausbildung zu beginnen.

 


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